History of Ford Transit & photogallery

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Ford Model T bus

1950’s

Model of Ford “Alt”

Prototype  1952

Eilfrachter FK 1000 1953 (Eilfrachter=Courier)

Ford Historie: Eilfrachter FK 1000
Ford Presseservice, 01.01.1953

Mit der „Eilfrachter“-Baureihe FK 1000 stellte Ford seine Lösung für die geänderten Transport-Bedürfnisse der Wirtschaftswunder-Zeit vor. Dabei handelte es sich um einen Ford-Transporter, der von Chefingenieur Dr. Alfred Haesner entwickelt und ab 1953 ausschlie-lich in Deutschland produziert wurde. Die Bezeichnung FK 1000 gab bereits einige Details des Fahrzeuges preis: FK kürzte die Endproduktionsstätte Ford Köln ab, während die Zahl 1000 die Nutzlast in Kilogramm bezifferte. 
Der kompakt gebaute Frontlenker verfügte über eine selbsttragende Karosserie, einen vorn eingebauten Motor und Heckantrieb.

Mobilisierte in der Anfangsphase ein 1,2 Liter-Benziner bereits 28 kW (38 PS), so wuchs die Spitzenleistung später auf 44 kW (60 PS) bei 1,5 Liter Hubraum. Der Ford FK 1000 war nicht nur werkseitig in zahlreichen Versionen als Kastenwagen, Kombi, Bus und Pritschenwagen verfügbar sondern bildete auch eine beliebte Basis für zahlreiche Aufbauhersteller. 

1965 - 1978

I have got conflicting information about "sub-generations" of 1st generation, so I can't sort following images. I welcome any reliable information at (I prefer english, czech, slovak or polish language, because I don't understand german).

Platform truck 1965

Various models 1965

Boxvan with elevated roof 1966 (ideal for city distribution)

Ford Historie: Ford Transit
Ford Presseservice, 01.01.1965 

1965 – Der erste europäische Transit startet
Das erste für ganz Europa produzierte Ford Transit-Modell erlebte im September 1965 seinen Fertigungsstart. Technisch betrachtet baute der neue Transit auf denselben Eckpunkten auf wie seine Vorläufer: Es war wiederum ein Hecktriebler mit Frontmotor. Davon abgesehen handelte es sich jedoch um eine komplette Neukonstruktion, die als „Kurzhauber“ ganze Generationen von leichten und mittleren Nutzfahrzeugen prägte. Im Hinblick auf die Modell-Flexibilität bot die neue Baureihe eine bis dahin nicht gekannte Auswahl. So deckte die neue Modellbaureihe insgesamt sechs Gewichtsklassen mit Nutzlasten von 600 bis 1.750 Kilogramm ab. Als Antrieb dienten bei Markteinführung drei V4-Benziner mit Hubräumen zwischen 1,2 und 1,7 Litern und Spitzenleistungen von 45 bis 65 PS. 

Auch die Vielfalt der verfügbaren Karosserie-Varianten konnte überzeugen: Elf verschiedene Aufbauversionen und immerhin 18 unterschiedliche Türkombinationen bei den Kasten- und Kombi-Modellen standen zur Auswahl. Bereits damals standen bei der Neukonstruktion die Aspekte im Vordergrund, die auch heute noch prägend für erfolgreiche Nutzfahrzeuge sind: So diente die Abkehr vom Frontlenker-Konzept des Ford FK 1000 ebenso einer Verbesserung der Servicefreundlichkeit als auch der passiven Sicherheit bei Frontal-Kollisionen. Ladevolumina von bis zu 10,5 Kubikmeter beim Gro-raumkasten mit langem Radstand und die breite Auswahl an wählbaren Türkombinationen unterstrichen die Praxistauglichkeit dieses Transporters. 

1972 - Transit with diesel engine
Diesel and 3,0l Essex edition engines were bigger, so needed exserted front mask to get in.

Ford Historie: Ford Transit Kasten Diesel
Ford Presseservice, 01.01.1972 

1972 – Der Dieselmotor hält Einzug ins Transporter-Segment 
Das Motorenangebot in der Transit-Baureihe wurde in der Folgezeit weiter aus-gebaut. Nach einem weiteren 2,0 Liter-V4-Ottomotor mit einer Leistung von 75 PS, der den modernisierten Transit von 1971 an auf eine Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h beschleunigte, folgte im Jahr 1972 erstmals ein 2,4 Liter-Dieselmotor, der in den Leistungsstufen 51 und 62 PS angeboten wurde. Dabei handelte es sich um Reihenvierzylinder, die nach dem Wirbelkammerprinzip arbeiteten. |u-erlich waren Fahrzeuge mit den sogenannten York-Dieselmotoren einfach zu erkennen, da das grö-ere Einbauma- der Selbstzünder eine Verlängerung des Vorderwagens um etwa 10 Zentimeter und eine veränderte Gestaltung des Kühlergrills erforderte. 

Es waren jedoch auch Sicherheitsaspekte, die bei der Ford Transit-Baureihe einer fortwährenden Weiterentwicklung unterworfen worden sind. So wurde bereits im Jahr 1969 serienmä-ig ein Zweikreis-Bremssystem eingeführt, und ab 1974 verfügten die Transit-Modelle ab Werk über Scheibenbremsen vorn und einen Bremskraftverstärker. Zum gleichen Zeitpunkt kamen Dreipunktgurte für Fahrer und Beifahrer zum Einsatz. 

Nach leichten optischen Retuschen im Jahr 1975 und der Einführung der neuen Nutzlastklasse FT 190 mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen im Jahr 1976 ging die |ra dieser ersten gesamteuropäischen Transit-Baureihe zum Jahreswechsel 1977/78 zu Ende – nach weit über 1,1 Millionen gebauten Einheiten.

Contemporary promotional material

Poster

Flyer - datasheet

Few images

Microbus

Caravan

Caravan

Rarity - right-hand drive caravan
This van is still in use. It is caravan with dumping roof, it has high cube petrol engine with exserted front mask, and it has right-hand drive.

1978 - 1986

Boxvan 1978

Models 1978

Ford Historie: Ford Transit
Ford Presseservice, 01.01.1978

Im März 1978 wurde der erstmals umfassend überarbeitete Ford Transit präsentiert. |u-erlich unterschied sich die neue Modellreihe deutlich von den Vorgängermodellen. So präsentierte sich die 78’er Neuauflage mit einer aerodynamisch günstigeren Frontpartie, die zudem für alle verfügbaren Motorisierungen gleich gestaltet war. Serienmä-ige Halogenscheinwerfer, seitlich integrierte Blinker und geänderte Heckleuchten verbesserten die aktive Sicherheit ebenso wie die Standardisierung eines automatischen, lastabhängigen Bremskraftreglers und einer Warnanzeige für die Zweikreisbremsanlage bei allen Modellen der Baureihe.

Ein Schwerpunkt der Modell-Erneuerung lag auf dem Motorensektor. Verrichteten beim Vorgänger-Modell noch durchweg V4-Benziner ihren Dienst, so kamen nunmehr moderne Vierzylinder-OHC-Reihenmotoren mit 1,6 Liter (48 kW/65 PS) beziehungsweise 2,0 Liter (57 kW/78 PS) Hubraum zum Einsatz. Auch die bewährten 2,4 Liter-York-Diesel erfuhren durch die Einführung von Glühkerzen und Bosch-Verteilereinspritzpumpen eine deutliche Verbesserung – so wuchs zum Beispiel das maximale Drehmoment der 62 PS-Version von 130 auf 142 Nm bei 2.000 Umdrehungen. Im Zusammenhang mit dieser Aufrüstung auf dem Motorensektor steht auch die Verlängerung der Wartungsintervalle auf 10.000 Kilometer für die Sicherheitskontrolle und 20.000 Kilometer für die Inspektion bei den Benzinern beziehungsweise 7.500 und 15.000 Kilometer beim Diesel. 

Eine aufwändige Geräuschdämpfung sorgte gemeinsam mit der Neugestaltung des Innenraums für eine mehr Pkw-orientierte Erscheinung des Transit. Frühzeitig erkannte Ford auch den ausgeprägten „Multi-Purpose“-Charakter von Fahrzeugen der Transit-Klasse: Das ab 1981 verfügbare Transit Clubmobil war als luxuriöser Reise- und Freizeitwagen gestaltet. Breite Leichtmetallräder, ein Frontspoiler und das charakteristische Bullauge in der hinteren Seitenwand sorgten für einen unverwechselbaren optischen Auftritt. Ab Anfang 1982 war darüber hinaus das Wohnmobil Ford Transit Hymer-Car verfügbar. 

Special models

Klubmobil 1981	Forstmobil 1984 (=forest van)
Ambulance 1982

More images

Rarity - custom-made caravan 
Based on Transit’s chassis, total transformation, including cab! Note, that this caravan is wider than standard Ford Transit. It use standard Transit’s front mask, so between blinkers and headlights is clear space. 
It is one of few photos, which I took with compliance of driver. Driver of this van was little bit shocked at first, but after all he gift me permission to take the photo :).

1986 - 1994

Contemporary photos

Kombi 1986

Transit FT100  Platform truck with Doublecab

More photos

Distributions of flowers	Crashbar
Tunning
Standard wheelbase + long overhang
Long wheelbase - unusal for this generation; Lights

More photos of this generation you can find below, in paragraph "Transit which I drive". 

8/1994 - 7/2000
(model year 1995)

Contemporary photos

Van 1995

Van

Mobile workshop

More photos

1/2000 - now
(model 2000)

Serial production began at January 2000. 

Official photos of volume produced version

Options in Czech rep.
Buyer of fourth Transit generation can choose much more options than in case of third or 3.5 generation.

Wheelbase & rear overhang

3 sizes of wheelbase + extended rear overhang
- SWB, MWB, LWB, LWB EF (ShortWB, MiddleWB, LongWB, LWB EF)
In boxvan version is LWBEF available only as Jumbo version – it has high roof and cargo space 15 cubic metres.
Extended rear overhang is available as Chassis cab or bus too.
It isn’t available for kombi with 9 sits.

3 heights of roof

Transit has three highs of roof. But customer can choose only from two highs for each length. It is natural, because lot of body versions would be very complicated for production and first of all – for accreditation. Naturally, for short wheelbase is available low and middle roof, for long wheelbase is available middle and high roof.

Front / rear wheels drive

Fourth generation of Transit is first, at whose can customer choose from front and rear wheels drive (elder generations had rear wheels drive). It is incomprehensible, but all wheels drive version is not unfortunately available. 
Drive of front or rear wheels depends on carry capacity. Models with high carry capacity have rear wheels drive, models with low carry capacity have front wheel drive.
Because, it is ideal, when driven axle is weighted, mostly in winter. If someone wants to carry heavy cargos, he’ll buy Transit with high carry capacity and for him is ideal rear wheel drive. Across, for example rescue services have in winter problems with rear wheel drive ambulances, because ambulance don’t has weighted rear axle. That’s why Ford introduced front wheels drive Transit. Moreover, Transit without cardan has lower floor (difference is 10cm).

Models in Czech rep.

Chassis Cabs
2-7 seats (single cab/double cab)

Van
2-3 seats
available in the most versions of body
up to 15 cub.m version "Jumbo" - LWB EF, high roof

Kombi van
5-6 seats
half glassed boxvan with movable partition window

Kombi
5-9 seats microbus

Tourneo
9 seats luxury microbus
with SWB and low roof only

Bus M2
13-17 seats minibus
LWB EF - length like Jumbo van
In Czech rep. driver of this bus needs driving licence group D1 (minibus) or D (bus).

Various photos

Tuning and crashbars

Command van of Prague police for depressing of demonstrations
- body Jumbo (boxvan LWB EF, high roof - 15 cub.m), but it has fatter roof, so I couldn’t stay there (I took these photos at exhibition; I wasn’t arrested at demonstration :) )
- bars on windscreen weights 200kg - stress front axle 
- turntable front passenger's seat, air condition
- at rear part of van: desk, 3 office chairs bolted down to floor, LCD and control panel of industrial television (4 cameras and video recorder), toilet, sink, cooking can, 2 transceivers, 2 handsfree sets for Nokia GSM phone.

Police Transits
- at concert of group Elan at Prague (September 2003). In front 3 Transits of fourth generation, aback one Transit of 3.5 generation. (photo by www.cernovlaska.cz)

High cube boxvan (right-hand drive)

Other

Meetings in routine operation

4th and 1st generation

4th and 3rd generation

Racing Transits

Other vans, which I drive you can see at section "I sometimes drive"

Link to movie: Ford Transit on the circuit

Made by Martin Adamek, Czech republic, 2004-2006 (www.adamek.cz)